Endlich war es wieder soweit, nach Jahren ohne mehrtägigem Ausflug sind wir letztes Wochenende alle zusammen nach Söll in Österreich gefahren. Mit 33 Mann und Frau fuhren wir um 6 Uhr in der Früh los, einigen reichte „Flüssiges“ zum Frühstück, andere bedienten sich am reichhaltigen Wurst-Brot-Büffet was durch unseren Vorstand organisiert wurde.
Gegen 16 Uhr war Ankunft im Ferienhotel Fuchs in Söll – recht herzliches Dankeschön an Familie Fuchs für den angenehmen Aufenthalt!

Für Freitag war eine Rafting-Tour geplant, dank der aufgeschlossenen Art unseres Rafting-Leiters „Ossi“ („Nach 20 Minuten im Wasser seid ihr tot! Bloß nicht zum Rand schwimmen, irgendjemand wird euch schon retten. Mädels, paddelt!“) hatten auch die größten Angsthasen unter uns riesigen Spaß an der fast 1,5h Tour auf der „Imsti“. Vielen vielen Dank für das tolle Erlebnis, es wird sicherlich noch lange in unseren Köpfen bleiben! www.sport-ossi.at

Den Freitag Abend verbrachten wir bei unseren Bekannten der Bundesmusikkapelle Söll, die uns nach ihrer Probe auf das ein oder andere Kaltgetränk in ihre Räumlichkeiten einluden.

Was darf an einem Urlaub in Österreich nicht fehlen? Genau, eine Wanderung! Am besten 7 km und das berghoch… wandern macht Spaß wurde uns gesagt, der Ausblick entschädigt für alles..?
Aber genauso war es!
Bei top Wetter machten wir uns am Samstag Morgen auf zum „Hexenwasser“. Nach etwa 2 h kamen wir unserem Ziel immer näher – Berghütte, Radler und Kaiserschmarrn! Nach dieser Stärkung ging es zur Gondelstation um nach ganz oben zum Gipfel „Hohe Salve“ zu fahren, einige wenige erklimmten den schneebedeckten Gipfel sogar zu Fuß, hiefür nochmal größten Respekt! Der Ausblick auf der „hohen Salve“ war echt unbezahlbar.

Fragt doch mal eure Eltern, Omas und Opas was man in Söll noch gesehen haben muss. Natürlich das Haus des „Bergdoktors“!
Also hieß es für die noch fitten von uns mitgereisten Klangwerkern auf geht’s zum Bergdoktor-Haus. Neben einer Führung durch das Haus, Insider-Wissen des Erzählers vor Ort und einem Schnaps in der Küche des Bergdoktors, freuten wir uns sicherlich alle, als wir einen freiwilligen Trekker-Fahrer gefunden hatten, der uns mit seinem Planwagen wieder zurück runter ins Tal fuhr. Danke danke danke! Wir zahlen sehr gerne auch mit „Umarmungen“ anstatt mit Bargeld!

Sonntag Morgen hieß es leider schon wieder Abschied nehmen vom schönen Söll, das uns ein paar unvergessliche Tage beschert hat, an die wir noch lange zurück denken werden. Vielen Dank an alle Organisatoren, die sich im Vorfeld sehr viele Gedanken um die Planung dieses „Trips“ gemacht haben, es kam nie Langeweile auf und wir hatten eine super Zeit zusammen!

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